über die taufe |
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Seit Mitte drittes Jahrhundert nach Christus wird die christliche
Taufe als Eintritt in die Gemeinschaft des Neuen Bundes praktiziert
(Initiationsritus). Ab ca. 350 n. Chr. wurde die Taufe sogar Pflicht.
Ohne das Zeichen des Kreuzes an der Stirn oder an der rechten Hand
durfte man nichts kaufen, noch frei bewegen.
Ohne christliche Taufe würde man nicht erlöst und käme nicht in den Himmel,
hiess es von Seiten der römischen Kirche. Seither haben Menschen generationenweit Angst
davor, ungetauft zu sterben. Um dem Bund Gottes beizutreten gab es ein ganz anderes Ritual zu Jesu Zeiten.
Gott erinnerte schon Abraham an diesen ewigen Bund.
Die heiligen Schriften sprechen dabei alle Menschen an, welche an
unseren Schöpfer- Gott glauben und nur Ihm folgen wollen (1.Mose 17,9 und Joh 8,39). Auch Jesus
wählte damals
dieses Ritual zum Beitritt in den Ewigen Bund Gottes (Luk
2,21). Jesus war es sehr wichtig, dem Ewigen Bund seiner Väter
anzugehören und diesem Versprechen zu Gott treu zu bleiben (Mat 5,18). Die Kirche hatte
die Beschneidung
später abgeschafft und begründet dies auf den
Worten des Paulus (Gal 5,2-3).
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Quellangabe: MS Encarta / Bibel: 1.Mose 17,9 / Matthäus 5,18 / Markus 1,4 / Johannes 8,39 / Lukas 2,21 | ||
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