Re: @Safiya

Die Ewige Religion

Geschrieben von Taylan am 28. Juni 2001 10:27:56:

Als Antwort auf: @Taylan geschrieben von Safiya am 28. Juni 2001 08:10:29:


>Ihr behauptet doch auch Muhammad steht nicht inder Bibel,doch auch Jesus hat ihn vorhergesagt,doch die Christen bezeichnen ihn als heiligen Geist im Johannes Evangelium,dort wird nämlich das Kommen Muhammads vorausgesagt,der euch lehrt....
>Safiya

T: Diese These ist schon längst wiederlegt. Häufig nehme die Muslima als ergänzung noch das 1991 erschienene Buch "Verschlusssache Jesus", doch dieses Buch ist auch schon widerlegt.

Die syrischen Kirchen hatten sich damals um einen Buchstaben verschrieben, sodass statt" perykletos " peryklytos stand. Aber ließ selbst: Ist der von Jesus verheißene Beistand der Prophet Mohammed?.

Liebe sayfiya, ud selbst wenndort wirklich ursprünglich "Der Gepriese" gestanden hätte, was widerlegt ist, könnte damit jeder Mensch gemeint sein (Maria, Ghandi et cetera)

Ach ja: Falls du eine Bibel zur Hand hast, dann ließ dir mal gleich Jesaja 53. falls du keine Bibel zur Hand hast, zitiere ich jetzt eine AT Prophetie, die ganz klar für Jesus spricht und ihn als Gott bestätigt (und seine Auferstehung). Die Echheit dieser Verse ist drurch Qumran bestätigt worden, it also keine christl. Fälschung:

Der HERR sagt: 'Gebt acht: Meinem Bevollmächtigten wird gelingen, wozu ich ihn bestellt habe; er wird zu großem Ansehen und höchsten Ehren gelangen. Viele haben sich entsetzt von ihm abgewandt, so entstellt war er. Er hatte keine Ähnlichkeit mehr mit einem Menschen. Doch nun werden viele Völker über ihn staunen, sogar ihren Königen wird es die Sprache verschlagen. Was niemals zuvor geschehen ist, das erleben sie jetzt; wovon sie noch nie etwas gehört haben, das sehen sie mit eigenen Augen.'

Wer hätte geglaubt, was uns da berichtet wurde? Wer hätte es für möglich gehalten, daß die Macht des HERRN sich auf solche Weise offenbaren würde? Denn sein Bevollmächtigter wuchs auf wie ein kümmerlicher Sproß aus dürrem Boden. So wollte es der HERR.

Er war weder schön noch stattlich, wir fanden nichts Anziehendes an ihm. Alle verachteten und mieden ihn; denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. Wir rechneten nicht mehr mit ihm. In Wahrheit aber hat er die Krankheiten auf sich genommen, die für uns bestimmt waren, und die Schmerzen erlitten, die wir verdient hatten. Wir meinten, Gott habe ihn gestraft und geschlagen; doch wegen unserer Schuld wurde er gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn, und wir sind gerettet. Er wurde verwundet, und wir sind heil geworden. Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Ihm aber hat der HERR unsere ganze Schuld aufgeladen. Er wurde mißhandelt, aber er trug es, ohne zu klagen. Wie ein Lamm, wenn es zum Schlachten geführt wird, wie ein Schaf, wenn es geschoren wird, duldete er alles schweigend, ohne zu klagen.

Mitten in der Zeit seiner Haft und seines Gerichtsverfahrens ereilte ihn der Tod. Weil sein Volk so große Schuld auf sich geladen hatte, wurde sein Leben ausgelöscht. Wer von den Menschen dieser Generation macht sich darüber Gedanken?

Sie begruben ihn zwischen Verbrechern, mitten unter den Ausgestoßenen, obwohl er kein Unrecht getan hatte und nie ein unwahres Wort aus seinem Mund gekommen war. Aber der HERR wollte ihn leiden lassen und zerschlagen.

Weil er sein Leben als Opfer für die Schuld der anderen dahingab, wird er wieder zum Leben erweckt und wird Nachkommen haben. Durch ihn wird der HERR das Werk vollbringen, an dem er Freude hat. Nachdem er so viel gelitten hat, wird er wieder das Licht sehen und sich an dessen Anblick sättigen. Von ihm sagt der HERR: 'Mein Bevollmächtigter hat eine Erkenntnis gewonnen, durch die er, der Gerechte, vielen Heil und Gerechtigkeit bringt. Alle ihre Vergehen nimmt er auf sich. Ich will ihn zu den Großen rechnen, und mit den Mächtigen soll er sich die Beute teilen. Denn er ging in den Tod und ließ sich unter die Verbrecher zählen. So trug er die Strafe für viele und trat für die Schuldigen ein'.«





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